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Unser Geflügel – artgerecht und bio
Weidegänse
Aufzucht der Gössel - Mast der Bio-Weidegänse
Die frisch geschlüpften jungen Gänse werden Gössel genannt. Die Gössel bleiben für vier bis fünf Wochen im Aufzuchtstall. Sie sind sehr wärmebedürftig und entwickeln einen ungeheuren Appetit. Bis zum Alter von etwa sechs Wochen vertilgt jedes Gössel etwa acht Kilo eines hochkonzentrierten Spezialfutters. Behutsam werden die Tiere an das junge Grün und den Aufenthalt im Freiland gewöhnt. Wenn sich das Gefieder von gelb auf weiß verfärbt, dann sind die Gänse wetterfest, das heißt dass Regen und "Badewasser" nicht mehr bis auf die Haut eindringen können.
Ab Juli dürfen die Weidegänse täglich im Freien auf der Obstwiese grasen. Sie werden so ganz natürlich, ohne Turbomast oder gar Zwangsfütterung, groß und können im Herbst sogar das Fallobst von über 40 verschiedenen Apfel- und Birnensorten und ab Mitte September auch die Pressrückstände aus der Streuobstmosterei futtern.
Jeden Morgen lassen wir die weiße Gänseschar ins Freie spazieren und geleiten sie abends wieder in den sicheren Stall. Das passiert ganz automatisch im sprichwörtlichen Gänsemarsch. Wir sorgen für das Wohl unserer Weidegänse, indem wir auf ihre Bedürfnise eingehen und ihnen einen Badeteich und zusätzliche Badewannen und rund 200 qm saftiges Wiesengras pro Gans zur Verfügung stellen. Wir überlassen es den Gänsen selbst, ob sie sich nach den Mahlzeiten zur Körperpflege oder zum Ausruhen lieber ein sonniges Plätzchen oder den Schatten der Obstbäume aufsuchen.
Erst in ihren letzten sechs bis acht Lebenswochen, wenn im Oktober, November und Dezember nicht mehr viel Gras wächst, bekommen unsere Weidegänse rund 300-400 Gramm einer Kraftfuttermischung mit Hafer, Gerste, Triticale, Erbsen und Mineralstoffen.
Eine Bio-Weidegans – die besondere Spezialität für Kirchweih, Martini und Weihnachten
Für viele Familien ist der Gänsebraten ein Muss für Kirchweih, Sankt Martin oder das Weihnachtsfest. Ebenso schätzen immer mehr Konsument*innen und Gastronomiebetriebe die hervorragende Qualität unserer langsam herangewachsenen Bio-Weidegänse, bei denen nach der Zubereitung „mehr Gans in der Bratpfanne“ bleibt - und die deshalb natürlich auch ihren Preis haben.
Unsere Gänse werden je nach Vermarktungstermin bis zur Schlachtreife zwischen 20 und 28 Wochen alt. Die überwiegende Anzahl unserer rund 200 Gänse können wir direkt bratfertig ab Hof vermarkten, was eine rechtzeitige Vorbestellung und die Selbstabholung am Tag nach der Schlachtung erfordert. Unsere bratfertigen Bio-Weidegänse wiegen zwischen 3,5 und 6,5 kg. Eine mittlere Gans mit 4,75 kg kostete 2023 genau 90 € ab Hof.
Gänsebraten mit Streuobst, Serviettenknödeln und Blaukraut
Unsere Bio-Weidegänse
Geflügel
Die frisch geschlüpften jungen Gänse werden Gössel genannt. Die Gössel bleiben für vier bis fünf Wochen im Aufzuchtstall. Sie sind sehr wärmebedürftig und entwickeln einen ungeheuren Appetit. Bis zum Alter von etwa sechs Wochen vertilgt jedes Gössel etwa acht Kilo eines hochkonzentrierten Spezialfutters. Behutsam werden die Tiere an das junge Grün und den Aufenthalt im Freiland gewöhnt. Wenn sich das Gefieder von gelb auf weiß verfärbt, dann sind die Gänse wetterfest, das heißt dass Regen und "Badewasser" nicht mehr bis auf die Haut eindringen können.
Ab Juli dürfen die Weidegänse täglich im Freien auf der Obstwiese grasen. Sie werden so ganz natürlich, ohne Turbomast oder gar Zwangsfütterung, groß und können im Herbst sogar das Fallobst von über 40 verschiedenen Apfel- und Birnensorten und ab Mitte September auch die Pressrückstände aus der Streuobstmosterei futtern.
Jeden Morgen lassen wir die weiße Gänseschar ins Freie spazieren und geleiten sie abends wieder in den sicheren Stall. Das passiert ganz automatisch im sprichwörtlichen Gänsemarsch. Wir sorgen für das Wohl unserer Weidegänse, indem wir auf ihre Bedürfnise eingehen und ihnen einen Badeteich und zusätzliche Badewannen und rund 200 qm saftiges Wiesengras pro Gans zur Verfügung stellen. Wir überlassen es den Gänsen selbst, ob sie sich nach den Mahlzeiten zur Körperpflege oder zum Ausruhen lieber ein sonniges Plätzchen oder den Schatten der Obstbäume aufsuchen.
Erst in ihren letzten sechs bis acht Lebenswochen, wenn im Oktober, November und Dezember nicht mehr viel Gras wächst, bekommen unsere Weidegänse rund 300-400 Gramm einer Kraftfuttermischung mit Hafer, Gerste, Triticale, Erbsen und Mineralstoffen.
Für viele Familien ist der Gänsebraten ein Muss für Kirchweih, Sankt Martin oder das Weihnachtsfest. Ebenso schätzen immer mehr Konsument*innen und Gastronomiebetriebe die hervorragende Qualität unserer langsam herangewachsenen Bio-Weidegänse, bei denen nach der Zubereitung „mehr Gans in der Bratpfanne“ bleibt - und die deshalb natürlich auch ihren Preis haben.
Unsere Gänse werden je nach Vermarktungstermin bis zur Schlachtreife zwischen 20 und 28 Wochen alt. Die überwiegende Anzahl unserer rund 200 Gänse können wir direkt bratfertig ab Hof vermarkten, was eine rechtzeitige Vorbestellung und die Selbstabholung am Tag nach der Schlachtung erfordert. Unsere bratfertigen Bio-Weidegänse wiegen zwischen 3,5 und 6,5 kg. Eine mittlere Gans mit 4,75 kg kostete 2023 genau 90 € ab Hof.
Einfach lecker
Gänsebraten mit Streuobst, Serviettenknödeln und Blaukraut
Unsere Bio-Weidegänse
Eine Weidegans
→ verbringt den Großteil ihres Lebens in der Natur
→ wird nach den besten Tierwohlkriterien gehalten
→ ist fettärmer als Mastgänse ohne Weide
→ ist wasserärmer, d. h. es gibt weniger Bratverlust
→ hat dunkleres Fleisch durch viel Bewegung
→ hat feinfaseriges Fleisch, zart, aromatisch mit typischem, feinem Geschmack
Bio-Hennen und Eier
Unsere Sandy-Junghennen kommen von den „Eiermachern“ aus Österreich.
Bei diesem Konzept werden die Brüder der Junghennen nicht schon am ersten Lebenstag getötet, sondern etwa 65 Tage gemästet. Sie haben dann ungefähr 1000 Gramm Schlachtgewicht. Die normalen Bio-Masthähnchen erreichen in acht Wochen etwa 2200 Gramm Schlachtgewicht. Unsere Hühner wohnen direkt auf der Hofstelle, ebenfalls unter Streuobst-Bäumen und versorgen uns täglich mit frischen Eiern.